Ich bediene mich der Zeichenhaftigkeit von Kleidung als Form der Kommunikation und nutze damit ihr subversives Potenzial. Durch den scheinbaren Kleidertausch versuche ich performative Verschiebungen der stereotypen Geschlechterklassi-fizierungen zu provozieren und einen Diskurs über deren Affinitäten anzustoßen.
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